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Xbox Hat bei großen Franchise-Unternehmen die „schlechtesten Entscheidungen“ getroffen, sagt Phil Spencer

Author:Kristen Update:Jan 24,2025

Xbox Has Made the

Phil Spencer, CEO von Xbox, denkt über vergangene strategische Fehltritte und die Auswirkungen auf große Franchises nach und erkennt einige „schlechteste Entscheidungen“ in der Geschichte des Unternehmens an. Dieser Artikel untersucht seine offenen Bemerkungen und konzentriert sich dabei auf verpasste Chancen und die Herausforderungen, denen man sich bei der Veröffentlichung kommender Xbox-Titel gegenübersieht.

Phil Spencers Überlegungen zu verpassten Gelegenheiten

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Auf der PAX West 2024 diskutierte Spencer entscheidende Momente in der Geschichte von Xbox und hob bedeutende Franchises hervor, die ihnen entgangen waren. Als bemerkenswerte Beispiele nannte er Destiny und Guitar Hero und gab zu, dass diese Entscheidungen zu den bedauerlichsten seiner Karriere zählten. Trotz seiner Close Beziehung zu Bungie während seiner frühen Jahre bei Xbox fand Destinys ursprüngliches Konzept bei ihm erst später Anklang. Ebenso äußerte er anfängliche Skepsis gegenüber dem Potenzial von Guitar Hero.

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Während Spencer vergangene Fehler anerkannte, betonte er seinen zukunftsorientierten Ansatz und entschied sich dafür, sich auf aktuelle und zukünftige Projekte zu konzentrieren, anstatt sich mit Bedauern zu beschäftigen.

Herausforderungen bei der Einführung großer Franchises auf Xbox

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Xbox verfolgt aktiv große Franchises, darunter Dune: Awakening von Funcom. Obwohl die Veröffentlichung auf der Xbox Series S neben PC und PS5 geplant ist, betonte Scott Junior, Chief Product Officer von Funcom, die technischen Herausforderungen bei der Optimierung des Spiels für die Series S. Trotz dieser Hürden bestätigte Junior, dass das Spiel auch auf älterer Hardware gut funktionieren wird.

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Erschwerend kam hinzu, dass es bei Enotria: The Last Song von Jyamma Games auf der Xbox zu erheblichen Verzögerungen kam, da es an Kommunikation und Reaktion seitens Microsoft mangelte. Das Spiel, das sowohl für die Series S als auch für die Series X fast fertig zur Veröffentlichung war, wurde letztendlich auf Xbox verschoben und erschien stattdessen auf PlayStation 5 und PC. Jacky Greco, CEO von Jyamma Games, äußerte seine große Frustration über die Situation und betonte die mangelnde Kommunikation und die finanziellen Auswirkungen der Verzögerung. Die Xbox-Veröffentlichung bleibt ungewiss.