Heim > Nachricht > Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 18,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit zu den meisten gespielten Spielen von Steam rangiert. Die hervorragende Online -Leistung wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an den technischen Mängel auf dem PC überschattet. Die detaillierte Analyse von Digital Foundry bestätigt diese Bedenken und malt ein düsteres Bild des aktuellen Zustands des Spiels.

Ihre Ergebnisse zeigen eine Vielzahl von Problemen. Die Shader-Vorverbesserungszeiten sind übermäßig lang und reichen von 9 Minuten auf einem High-End-9800x3D-System bis über 30 Minuten auf einem Ryzen 3600. Die Texturqualität ist selbst bei der "hohen" Einstellung enttäuschend niedrig. Signifikante Rahmenzeitspikes -Gameplays, selbst bei einem RTX 4060 bei 1440p mit aktiviertem DLSS. Überraschenderweise haben selbst die stärkeren RTX 4070 -Kämpfe und erzeugen spürbar schlechte Texturen.

Besitzern von GPUs mit 8 GB VRAM wird empfohlen, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Frame -Zeitspitzen zu lindern. Selbst dieser Kompromiss liefert jedoch keine zufriedenstellende visuelle Treue. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern diese Probleme, obwohl langsamere Pfannen eine gewisse Verbesserung zeigen. Entscheidend ist, dass die zugrunde liegenden Rahmenzeitprobleme unabhängig von den Textureinstellungen bestehen bleiben.

Alex Battaglia von Digital Foundry verweist auf ineffizientes Datenstroming als wahrscheinlicher Schuld, der die GPU während der Dekompression überlastet. Dies wirkt sich stark auf die Budgetgrafikkarten aus, was zu ausgeprägten Frame -Zeitspitzen führt. Er hält 8 GB GPU-Besitzer nachdrücklich vom Spielen ab und drückt Reservierungen selbst über Hochhäuser wie das RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist bei Intel GPUs besonders miserabel. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während High-End-Systeme einige Probleme teilweise mildern können, bleibt eine durchweg reibungslose Erfahrung schwer fassbar. Derzeit ist die Optimierung der Einstellungen, ohne eine erhebliche visuelle Qualität zu beeinträchtigen, nahezu unmöglich.