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Es ist immer noch unwahrscheinlich, dass Persona 3 Reload eine weibliche Protagonistin von P3P enthält

Author:Kristen Update:Jan 05,2025

Ausschluss der weiblichen Protagonistin aus Persona 3 Reload: Eine kostspielige Entscheidung

Atlus-Produzent Kazushi Wada hat die Unwahrscheinlichkeit bekräftigt, dass die beliebte weibliche Protagonistin (FeMC) von Persona 3 Portable, Kotone Shiomi/Minako Arisato, in Persona 3 Reload auftritt. Diese Entscheidung, die auf erhebliche Entwicklungsherausforderungen zurückzuführen ist, enttäuscht viele Fans.

Persona 3 Reload Still Unlikely to Include Female Protagonist from P3P

Wada erklärte kürzlich in einem Interview mit PC Gamer, dass sich die Integration des FeMC zwar zunächst in Betracht gezogen, sich aber als zu kostspielig und zeitaufwändig erwiesen habe, selbst als Post-Launch-DLC. Die Entwicklungsressourcen, die erforderlich waren, um sie hinzuzufügen, übertrafen das Machbare angesichts des bereits umfangreichen Unterfangens, Persona 3 neu zu erstellen.

Persona 3 Reload Still Unlikely to Include Female Protagonist from P3P

Bei der Veröffentlichung von Persona 3 Reload im Februar, einem originalgetreuen Remake des Klassikers von 2006, wurde die FeMC weggelassen, trotz ihrer Beliebtheit in Persona 3 Portable. Wada betonte, wie unpraktisch es sei, sie einzubeziehen, und erklärte, dass die Entwicklungszeit und -kosten im Rahmen ihres aktuellen Veröffentlichungsplans nicht zu bewältigen gewesen wären. Er drückte sein Bedauern aus und würdigte die Enttäuschung der Fans, die auf ihre Aufnahme gehofft hatten.

Persona 3 Reload Still Unlikely to Include Female Protagonist from P3P

Diese Meinung spiegelt frühere Aussagen von Wada gegenüber Famitsu wider, in denen er den deutlich größeren Entwicklungsaufwand und die deutlich höheren Kosten im Vergleich zum kürzlich veröffentlichten Episode Aigis DLC hervorhob. Die Hürden seien einfach zu hoch, erklärte er. Während viele das Erscheinen des FeMC erwarteten, sei es bei der Veröffentlichung oder als Inhalt nach der Veröffentlichung, bestätigen Wadas jüngste Kommentare effektiv, dass es nicht realisierbar ist.